Positive Gedanken, Worte und Taten

Heute starte ich direkt mit einem Wunsch:

„Mögen sich alle Menschen, mit einem entspannten und klaren Geist,

auf die freudvollen, wesentlichen Dinge ausrichten“

Jeden Tag gibt es neue tausende und abertausende Geschehnisse auf der ganzen Welt.

⁃ Kriege hier-Kriege dort

⁃ Überall Armut

⁃ Impfungen, mit ungeahnten Folgen

⁃ Hungersnot

...

Nachrichten, die TÄGLICH voll sind mit Horrorszenarien und Negativität.

Warum hören wir nicht jeden Tag von positiven Geschehnissen und Ereignissen?

Von all den vielen GUTEN Dingen im Leben?

Nachrichten wie:

⁃ Friedenserklärungen

⁃ Brände, die gelöscht wurden

⁃ Hilfen, die in armen Ländern ankommen

⁃ Tiere, die gerettet wurden

⁃ Berichte über Menschen, die sich für kranke Kinder einsetzen

⁃ Erkenntnisse über gesunde, nährreiche, ALTE Obst-und Gemüsesorten

...

Spürt ihr beim Lesen den Unterschied, was es mit euch macht? Na klar spürt ihr das!

Die einen Nachrichten können einen negativ „beeinflussen“ und runterziehen, wenn wir gerade selbst etwas „instabil“ sind. Die anderen Nachrichten können uns positiv „beeinflussen“.

Sie lösen zumindest in uns Gefühle und Emotionen aus und in jedem Fall hinterlassen all diese Informationen Eindrücke in unserem Geist!!!

Das müssen wir uns klar machen.

SIE HINTERLASSEN EINDRÜCKE IN UNSEREM GEIST!!

(... was zu entsprechendem Karma führt. Denn wie wir wissen, gestalten wir selbst, mit allem, was wir heute denken, sagen und tun unsere zukünftige Welt. Aber darum geht es jetzt nicht)

Es sind nicht die Nachrichten!

Nachrichten sind Informationen.

Es ist unser Umgang damit!

Wir beschließen das!

So viele tausende von Nachrichten, die in alle Richtungen gesendet werden. Ob wir sie mitbekommen oder nicht. Sie sind im Universum enthalten.

Sie werden „ausgestrahlt“. Im Radio, im Fernsehen, von Mensch zu Mensch...

Gleichermaßen haben wir selbst auch unzählige Gedanken bis der Tag vorbei ist. Und die meisten von unseren Gedanken kennen wir nicht!!! Richtig gelesen. Wir denken unbewusst.

Kriegen die meiste Zeit gar nicht mit, WAS wir so alles denken und vor allem WIE wir grundsätzlich gedanklich „unterwegs sind“. Manchmal, bis wir es so richtig realisieren, ist der „Film“ auch schon vorbei.

Wenn wir Glück haben, denken wir an viel Gutes, weil wir von Grund auf ein positiv eingestellter Mensch sind. Glück gehabt, weil dann nämlich auch unsere Eindrücke im Geist von positiver Natur sind, was widerum zu positiven Gefühlen und Reflektionen führt... usw usw.

Was schließen wir also daraus?

Es geht um die Achtsamkeit!!!

Deshalb nochmal-wir müssen erstmal erkennen, wo und wie wir gedanklich „unterwegs sind“.

Wenn wir das bemerken, dann sind wir zu allem in der Lage und nichts, aber auch gar nichts auf der Welt kann uns „schaden“. Denn es hängt alleinig davon ab, WIE wir auf die Geschehnisse reagieren. Die werden sowieso immer weiter existieren!

Wir benötigen also einen stabilen, klaren, entspannten Geist. Der gibt uns dann die Möglichkeit, gehörtes oder gesehenes mit entsprechendem Abstand wahrzunehmen und auch zu erleben.

So üben wir uns in Achtsamkeit und checken immer wieder,

wo unsere Gedanken „mit uns spazieren gehen“

Meditation hilft da sehr gut.

Haben wir mal gerade keinen Überschuss, um mit dem ganzen negativen Informationsfluss umzugehen und sind zu nah dran, dann „bleiben wir draußen“

⁃ Treffen Freunde

- Unterhalten uns mehr über private Themen

- Lachen miteinander

- Geben uns gegenseitig viel Gutes mit auf den Weg

⁃ Gehen bewusst raus in die Natur

⁃ Lassen uns mal wieder etwas „verrücktes“ einfallen

...

Wir erfahren sowieso zur richtigen Zeit das, was für uns wichtig ist.

Da könnt ihr ganz sicher sein!

Also:

Wir alle wollen Leidvolles vermeiden und dafür

Glück, Freude, Gutes ... erleben.

Stimmt’s?

Na dann:

⁃ Fang mit deinen Gedanken an. Erkenne, in welche Richtung sie gerade gehen.

⁃ Achte auf das, was du sagst. Bemerke die Kraft deiner positiven Worte

⁃ Tue viel Gutes. Für dich und Andere

In diesem Sinne:

Lasst‘s euch gut gehen und strahlt das in die Welt!